DEUTSCHLANDFUNK KULTUR, JUNI 2019
“Die mutige Einspringerin Julia Bachmann hat die Inszenierung innerhalb kürzester Zeit gelernt, so dass sie sich virtuos auf den verschiedenen Ebenen bewegt. Sie spielt die Verzweiflung, die Zuversicht und die religiöse Verzückung des naiven Mädchens hinreißend, vor allem aber macht sie die Geschichte der verführten jungen Frau gesanglich glaubhaft. Ihre klangvolle lyrische Stimme erweist sich als Glücksfall, denn sie kann große Freude und Jubel ebenso mustergültig ausdrücken wie Furcht und Verzweiflung.” (Theater Bremerhaven, Martinů, Mariechen v. Nimwegen)
DIE DEUTSCHE BÜHNE, JUNI 2019
“Die Hauptpartie musste kurzfristig neu besetzt werden – in einer Oper, die länger als ein halbes Jahrhundert nicht mehr auf deutschen Spielplänen stand! Lediglich zwei Probentage standen der jungen Sopranistin Julia Bachmann zur Verfügung, die als Mariechen ihre von innerem Feuer erfüllte Stimme und ihre breite spielerische Ausdruckspallette souverän zu nutzen wusste: als naives Mädchen, als verlockendes Vollweib und als reuige Sünderin.” (Theater Bremerhaven, Martinu, Mariechen)
OPERNWELT, AUGUST 2019
“Als Mariechen ist die kurzfristig eingesprungen Julia Bachmann ein Volltreffer, mit intonationssicherem klar artikulierendem und in der Höhe strahlendem Sopran und auf den Punkt genauer Bühnenpräsenz.” (Theater Bremerhaven, Martinu, Mariechen)
MÜNCHENER ABENDZEITUNG, JULI 2019
“Auf herausragendem Niveau sieht man Julia Bachmann (Konstanze). Sie jongliert ihre halsbrecherischen Koloraturen begeisternd virtuos.” (Entführung a.d.Serail, München)
MÜNCHENER ABENDZEITUNG, SEPTEMBER 2018
“Julia Bachmann sang sich mit warmer klangvoller Stimme und sicherer leuchtender Höhe in die Herzen der Zuschauer.” (München, Micaëla in Carmen)
MIRO, LAPAIX, 2018
“Durchweg glänzt Bachmann mit ihrem außerordentlichen Ausdrucksspektrum, stimmlich wie schauspielerisch. Angesichts des Timbres ihrer Sopranstimme möchte man auf die Knie fallen. Sie strahlt mit lebhaftem Esprit, Jugendlichkeit und Poesie, dabei stets Charakterstärke und Zerbrechlichkeit meisterhaft stimmvirtuos nuancie-rend.” (Violetta, La Traviata, HGO London)
LÜBECKER NACHRICHTEN, AUGUST 2019
“Julia Bachmann, eine Königin von Format, setzt ihrem Sopran dramatische Spitzentö-ne auf.” (Kunst am Kai, Lübeck)
WESTFÄLISCHER ANZEIGER, SEPTEMBER 2019
“Julia Bachmann aber versetze ihre Zuhörer in Entzückung: mit viel Temperament und Leidenschaft und einer kraftvollen Stimme, die bis in die Höhen rein und klar und von unglaublicher Stärke war und verstand es perfekt, ihr Publikum zu verzaubern.” (Operettengala mit Johannes Gross)
KULTURRADIO RBB, JULI 2015
“Julia Bachmann in der Titelpartie konnte mit einer schönen, in der Höhe durchschlagskräftigen leuchtenden Stimme überzeugen” (Schloss Rheinsberg, "Adriana")
FRANKFURTER RUNDSCHAU, JULI 2015
“Julia Bachmann konnte als Adriana überzeugen und lotet den Zwiespalt der Titelfigur mit glanzvollem sicher geführten Sopran aus” (Schloss Rheinsberg,'"Adriana")
BILD ZEITUNG HANNOVER, SOMMER 2014
"Star-Sopranistin Julia Bachmann" (Publikumspreis "Klassik in der Altstadt, Hannover")
HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG, SEPTEMBER 2015
“Mit Julia Bachmann erstrahlte die Arie “Qui la voce” des Italieners Vincenzo Bellini, die sie mit Eleganz und Bravour vortrug. Romeo und Julia, die Puppenarie aus Hoffmanns Erzählungen, von der lebhaften und ausdrucksstarken Julia Bachmann derart vorgetragen, dass die Zuhörer ihren Beifall mit Bravo-Rufen befeuern.” (NDR-Kulturbühne)
CELLESCHE ZEITUNG, 2016
“Eine exzellente sing-schauspielerische Leistung. Zwischen lyrischer Wärme und glutvoller Leidenschaft, mal sinnlich, mal kokett. Eben noch kraftvoll durch den Raum schmetternd und im nächsten Atemzug hauchzart die Lüfte streichelnd, mit zwischernder Restsüβe in jubelnden Höhen, mit Reife und gestalterischer Überlegenheit: mitreiβend schön. Erlesenes Timbre, intensive Emotionalität und mitreiβende darstellerische Qualitäten griffen nahtlos ineinander. Dabei wurden Gefühle und Empfindungen in atemberaubende Koloraturen gebannt, die nicht als schwierige Kunstübung sondern als pures Vergnügen erschienen. Und dieses Vergnügen übertrug sich von Beginn an auf die entzückten Gäste im Saal, die sich am Ende völlig begeistert mit Standing Ovations bedankten.” (Konzert auf Schloss Bückeburg)
NEUE PRESSE HANNOVER, 2013
“Julia Bachmanns ingt sanft und schimmernd, ein unter die Haut gehender Sopran, davon hätte man zu gern mehr gehört an diesem Abend.” (Schauspielhaus Hannover, “Der Silbersee”)